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Mehr als die Hälfte der Inhouse-Trainings wurden von erfahrenen iteratec-Angestellten entwickelt und werden von diesen durchgeführt. Dies ist ein wichtiger Baustein für den Know-how-Transfer im Unternehmen.
„Training on the Job“ findet immer und überall statt. Es beginnt mit der Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen und geht in die tägliche Arbeit über. Durch die hohe fachliche Kompetenz und die ausgeprägte Hilfsbereitschaft aller Mitarbeiter:innen können alle voneinander lernen. Der Wissenstransfer wird durch zahlreiche interne Tools unterstützt.
Die Anzahl und der Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen pro Mitarbeiter:in sind nicht durch ein Budget begrenzt. Einzig der individuelle Bedarf ist entscheidend.
Geschäftsstellenmeetings, Mitarbeiterworkshops, Jahresabschlussmeeting – es gibt zahlreiche Möglichkeiten für die fachliche und persönliche Vernetzung mit Kolleg:innen, um sich standortübergreifend über aktuelle Projekte und Themen auszutauschen und mögliche Ansprechpartner:innen für bestimmtes Know-how finden.
Aus den Initiativen einiger Kolleg:innen sind inzwischen verschiedene etablierte Formate (z. B. Coding Dojos, Hackathons, Uncle Bobs, Tech-Schnack) für den Austausch von Wissen innerhalb der „TEC-Community“ hervorgegangen. Diese Events dauern zwischen 30 Minuten und einem Tag und werden selbständig vorbereitet und durchgeführt.
Wenn der individuelle Entwicklungsbedarf nicht durch ein Inhouse-Training abgedeckt wird, können alle Kolleg:innen ergänzend externe Seminare, Fachkonferenzen (z. B. W-JAX, Scala Days, SolutionsCamp, BPMCon, Devoxx) und E-Learning-Kurse besuchen oder ein Coaching in Anspruch nehmen.